Zum einen könnte es hilfreich sein, genaue Grenzen zu setzten. Es ist nun mal so, dass die schwangeren Frauen durchlässig, sensibel und empfindsam werden. Ich finde dem sollte man Rechnung tragen und die Frauen schützen, desgleichen die Babys nach der Geburt.
Es ist auch eine Tatsache, dass die Männer durch ihren Job und den damit verbundenen Stress andere Energien verbreiten. Es ist als ob von einem Fahrradfahrer und einem Autofahrer dasselbe abverlangt wird. Der Fahrradfahrer bleibt immer auf der Strecke.
Utopia:
Eine werdende Mutter kommt zwei Monate vor dem Geburtstermin an einen geschützten Ort -eine Art Frauenwellness-Pension - sie bekommt gutes Essen, wird von netten Frauen umsorgt (vielleicht junge Mädchen die hier ein Praktikum absolvieren), wird täglich massiert und auf die Geburt vorbereitet. Wenn es dann soweit ist, sind erfahrene liebevolle Hebammen da, vielleicht auch einige ihrer Freundinnen die das Baby empfangen und der Gebärenden Mut zusprechen. Nach der Geburt bleibt Mama und Baby noch drei Monate in diesem wunderschönen Geburtstempel. Sie lernen zu stillen, Babypflege und werden von den jungen Praktikantinnen und den Hebammen unterstützt und verwöhnt. Die Frau bekommt weiterhin tägliche Massagen, gutes Essen und sie wird mit dem Baby soweit entlastet, dass sie genügend Schlaf bekommt. Nach diesen drei Monaten ist dann die Mami erholt, kennt sich mit dem Babyhandling aus und geht gestärkt und vertrauensvoll zu ihrem Partner heim. Dieser empfängt die Zwei liebevoll und akzeptiert ihr Wissensvorsprung und kann sich danach richten. Er kriegt andrerseits von seiner Frau Verständnis für seinen stressigen Beruf und alle sind glücklich und zufrieden.
Hätte ich mir auch gewünscht!
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