Unser Körper wird von den Hormonen gelenkt. Dies hat bei uns Frauen mit dem Zyklus, mit der Psyche, mit der Fruchtbarkeit, mit dem Stillen, dem Wachstum etc. zu tun.
Hormone werden beeinflusst von ganz kleinen Faktoren, dem psychischen Zustand, der Ernährung, dem Umfeld. Das heisst, wenn sie eine Frau nicht gut ernährt, spart der Körper bei den Fruchtbarkeits-Hormonen. Ist die Frau verliebt ist sie fruchtbarer. Stress kann den ganzen Hormonhaushalt durcheinander bringen.
Im Spital habe ich Frauen nach der Geburt erlebt die einen höllischen Milcheinschuss hatten. Mit geschwollenen heissen Brüsten. Dies passiert kaum, wenn die Frau in ihrem eigenen Umfeld (alleine) daheim ist. Meine Schlussfolgerung: die kommulierten Hormone aller Frauen bewirken ein Extrem.
Ich staune, dass noch niemand dies für die Fruchtbarkeit verwendet hat. So könnte doch eine junge fruchtbare Frau bei einem Paar wohnen das einen Kinderwunsch hat und bei dem es nicht so gut klappt. Das wäre spannend so etwas auszuprobieren. Vielleicht liegt da die Erklärung, dass es bei den Naturvölkern viel weniger unfruchtbare Paare gibt. Ältere Frauen/Männer bleiben, wenn sie in der Familie leben und gebraucht werden auch jünger.
Das wäre eine spannende Studie und ich wäre auf das Resultat sehr sehr gespannt.
Das ist mal ein hochinteressanter Ansatz!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und danke für jeden neuen Beitrag. Ich lese ihre Texte sehr gerne.
Dana