Das stimulieren dieser Drüsen hilft mehr Milch zu bilden. So kann es beim ersten Kind sein, dass die Milchproduktion zu wenig ist aber durch das ständige stimulieren, wird die Produktion beim nächsten Kind reichen.
Ausserdem ist zu beachten: genügend trinken, kein Salbeitee und kein Pfefferminztee, gutes Essen und warmes Essen fördert die Produktion. Empfehlenswert sind drei warme Malzeiten. Stilltees sollten nur zeitweise und nicht im Dauereinsatz getrunken werden. Oft empfehle ich warme Wickel oder eine Bettflasche auf die Brust. Häufiges Ansetzen hilft nur bedingt da Stress ein Faktor für zu wenig Milch sein kann. Deshalb ist positive Unterstützung genauso wichtig wie genügend Schlaf und Entspannung.
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