Donnerstag, 21. Januar 2010

Babyblues

Die Hormonschwankungen die es nach der Geburt gibt, werden verglichen mit den Hormonschwankungen einer Frau in den Wechseljahren. Das kann ein Grund für diese Dünnhäutigkeit und das Weinen sein. Auch die Weichheit im Beckenboden, das noch nicht geschlossen sein, spielt eine Rolle. In der östlichen Medizin spricht man vom Dammpunkt: vom Tor von Leben und Tod. Wenn dieser Punkt nicht richtig verschlossen ist, verliert man wichtige Energie und Lebenskraft. Vielleicht lassen sich auch dadurch Depressionen erklären.

Langsames Trainig, mit gelegentlichem Liegen besonders nach einer schweren Geburt (starke Belastung vom Beckenboden), ist ein Muss. Rückbildung mit gezielten Uebungen und Aufbautraining helfen, wieder zu Kräften zu kommen

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