Bereits bei der ersten Haptonomie-Stunde merkt die Frau, wie wichtig diese Hingabe ist. Das Vertrauen wächst zum Baby, zum Mann und in den eigenen Körper. Nur so ist es möglich die Geburt positiv zu erleben, sich zu öffnen und dem Baby den Weg zu ebnen. Das Baby gebärt sich. Es sucht sich die Zeit und den Weg aus. Die Frau lässt geschehen und öffnet sich.
Sicher kann das mit Schmerz verbunden sein. Aber der Geburtsschmerz ist kein normaler Schmerz wo man sich verschliesst sondern er ist ein Schmerz wo man sich öffnen muss. Je besser man das akzeptieren kann und visualisieren, umso einfacher wird die Geburt.
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