Nach der Geburt in der Stillzeit ist Anfangs kaum Zeit zum Kochen deshalb empfehle ich öfters etwas Fertiges zu kaufen oder auswärts zu essen. Zwei warme Malzeiten am Tag empfiehlt meine Kollegin, die Expertin ist für Frauen mit Stillproblemen. Suppenmalzeiten die für mehrere Tage reichen wären toll. Freunde die Essen vorbeibringen, anstelle von Blumen, sind willkommen.
Fängt das Baby mit sechs Monaten an zu essen, wird sofort auf Bioprodukte geachtet auf Frischkost und saisonales. Fläschchennahrung schmeckt anders als Frischkost. Wird ein Baby mit dieser Nahrung gefüttert, lernt es den Geschmack der Frischkost nicht kennen und wird später weniger gerne Gemüse essen wollen.
Beim ersten Kind fällt es leichter die ersten Jahre ganz auf Zucker zu verzichten. Was es nicht kennt, vermisst es nicht. Hat man ältere Kinder die Süssigkeiten bereits kennen, ist es schwieriger, diese fern zuhalten.
Nur Wasser zum Trinken anbieten. Babys mögen das und später sind wir Mütter froh, wenn das beibehalten wird.
Das alles klappt aber nur, wenn auch wir uns daran halten. Ich finde, ich habe gesünder gegessen als die Kinder noch kleiner waren, jetzt wo sie grösser sind, finde ich Sünden (Süssigkeiten) nicht mehr so schlimm.
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