Viele Behältnisse aus Plastik enthalten Bisphenol A (BPA). Dieser Stoff wirkt ähnlich wie das weibliche Hormon Oestogen.
Studien bei Männer die wegen eines unerfüllten Kinderwunsches in einer Fruchtbarkeitsklinik waren, belegen Spuren von Bisphenol A im Urin. Das bei 93 Prozent der Teilnehmer. Bei der Untersuchung des Spermas zeigte sich zudem, dass die Männer, bei denen die BPA-Konzerntration am höchsten war, etwa 23 Prozent weniger Spermien hatten als jene mit niedrigerem BPA-Konzentrationen. Darüber inaus wiesen die ohnehin schon geringeren Spermien deutlich mehr Gendefekte auf als die der Vergleichsgruppen.
Achtung vor Medikamenten in Kapselform diese beiinhalten auch BPA!!!
Jetzt verfügbar: Bluttest zu Bisphenol A - Die Bealstung im Köeper jetzt bestimmen.
AntwortenLöschenWarum? Weil:
Pränatale Schadstoffbelastung
Quecksilber, Blei, Bisphenol A und Perfluor-Verbindungen (PFOS, PFOA) passieren sowohl Plazenta als auch Blut-Hirnschranke und bewirken neurotoxische bzw. reproduktionstoxische Effekte. Welche Umweltfaktoren bzw. genetischen Polymorphismen pränatale Schadstoffbelastungen verursachen bzw. modifizieren können, wird zurzeit in einem überregionalen EU-Projekt unter Leitung des Umweltbundesamt Wien erforscht. UM-MUKI-Projektlink
Mehr zum Thema gibt es hier
Exposure of pregnant consumers to suspected endocrine disruptors
Survey of chemical substances in consumer products no. 117
Miljøstyrelsen, Strandgade 29, 1401 København K, www.mst.dk
2012
http://www2.mst.dk/Udgiv/publications/2012/04/978-87-92903-02-0.pdf
Mehr zum Thema Bisphenol A gibt es hier.
http://cc-communication-consulting.de/inventive-green/bisphenol-a-wissenswertes/
Mehr zum Bluttest Bisphenol A gibt es hier:
http://cc-communication-consulting.de/inventive-green/bestellung-bisphenol-a/