Zuerst vielleicht nur ein Einkaufen ohne Baby. Später ein Besuch in der Nachbarschaft, erst danach ist ein Essen mit Mann angesagt. Zu wissen, dass Baby ist gut aufgehoben, ist sehr Hilfreich. Einer liebevollen Person anzuvertrauen macht es leichter. Vielleicht ist das zuerst der Partner oder die eigenen Eltern bis man dann den Mut für einen Babysitter aufbringt.
Auch wenn man sich noch so sehr bemüht, beim ersten Ausgang kommen die Gedanken immer wieder zurück zum Baby. Gespräche führen zu Anekdoten die mit dem Baby verknüpft sind. Die Brüste ziehen und füllen sich viel schneller wie sonst wieder mit Milch, so dass ein vorzeitiges Heimgehen angebracht ist. Der Bauch zieht sich zusammen und vielleicht vergeht sogar der Appetit.
Jedesmal wird es aber besser. Wenn man dann heimkommt und sieht, wie es dem kleinen Liebling gut geht, ist das eine Hilfe für das nächste Mal und wenn es schreit, ist es eine Bestätigung dass man nicht vergessen wurde und wichtig ist.
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